Die besten Tipps bei Hüftarthrose

Die besten Tipps bei Hüftarthrose

[dropshadowbox align=“none“ effect=“none“ width=““ height=““ background_color=“none“ border_width=“0″ border_color=“none“ ][/dropshadowbox]Überlastung der Hüftgelenke vermeiden

Um das bereits geschädigte Hüftgelenk nicht weiter unnötig zu belasten, sollten Belastungen in Freizeit, Beruf und Sport so weit wie möglich gering gehalten werden. Zum Nachteil können zum Beispiel langes Stehen oder Gehen sein, aber auch Treppensteigen, schweres Heben und schnelle Stop-and-Go-Bewegungen wie zum Beispiel beim Tennis, sollten vermieden werden. Positiv kann sich hingegen ein Wechsel der Bewegungen von Stehen, Sitzen, Ruhe und Bewegungen auswirken.

Hinweis: Ein Mangel an Bewegung schadet dem Hüftgelenk genauso, wie die Überlastung. Wichtig ist das Maß und die Art und Weise der Bewegungen.

Übergewicht bei Hüftarthrose reduzieren

Übergewicht bei Hüftarthrose reduzieren

Überflüssige Pfunde belasten die Hüftgelenke und Kniegelenke zusätzlich. Deshalb ist es wichtig auf ein gesundes Körpergewicht zu achten. Eine kalorienbewusste Ernährung und ausreichend Bewegung, ohne dass dabei Ihr Hüftgelenk gestaucht wird, ist oberstes Gebot für eine schlanke Linie und die damit verbundene Schonung Ihrer Hüftgelenke.
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Ambivitalis Arthro Pro Gelenke & Knorpel Kapseln

Die hochwertige Mikro-Nährstoff-Kombination

ist ein in Deutschland hergestelltes Produkt. Die Kapseln sind nach höchsten pharmazeutischen Qualitätsstandard mit einer hohen Bioverfügbarkeit produziert.

Das Produkt hat sich bereits 1000 fach bewährt. Die Kapseln unterstützen die normale Gelenkfunktion.

Die Inhaltsstoffe der Kapseln:

  • Chondroitin wird in der Behandlung degenerativer Gelenkerkrankungen (Arthrose) z. B. der Hüfte, des Knies oder der Finger angewendet. Ebenso wird Chondroitinsulfat zur Nahrungsergänzung eingenommen, um den Knorpel gesund zu erhalten und arthrotischen Verschleißerscheinungen vorzubeugen (Chondroprotektion)
  • Glucosamin liegt die Vorstellung zugrunde, dass das zugeführte Chondroitinsulfat in den Knorpel “eingebaut” wird. In vitro (d.h. außerhalb eines lebenden Organismus) weist Chondroitinsulfat zudem eine anti-inflammatorische Wirkung auf. Diverse Studien stellen zudem einen knorpelschützenden Effekt fest.
  • Grünlippmuschel hat einen hohen Gehalt an Glykosaminoglykanen (langkettige Aminozuckerverbindungen), die auch in der Gelenkflüssigkeit (Gelenkschmiere, Synovialflüssigkeit) vorkommen.
  • MSM Pulver (Organischer Schwefel – Methylsulfonylmethan) eine Unterversorgung mit Schwefel kann zu Gelenkbeschwerden führen. Schwefel ist in der Gelenkschmiere und in der Innenschicht unserer Gelenkkapseln enthalten. Beides wird aufgrund permanenter Belastung der Gelenke vom Körper selbständig immer wieder erneuert.

Wir empfehlen die Anwendung als 3-Monats-Kur oder dauerhaft bei geringen Tageskosten, da der Körper erst einige Zeit benötigt um die Nährstoffe zu verwerten.

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 Freundliche-Sportarten-für-die-Hüfte

Freundliche Sportarten für die Hüfte

Regelmäßige Bewegung kann die Behandlung bei Hüftarthrose sinnvoll unterstützen. Allerdings kommt es hierbei auf das Maß und die Technik an. Alle Bewegungen bei den es zu einer Stoßbelastung der Hüftgelenke kommt, wie beispielsweise beim Squash, Joggen, Reiten oder Fußball, sollten gemieden werden. Um die Hüfte zu schonen eignen sich am besten Sportarten wie Schwimmen, Wandern auf ebenen Wegen oder Radfahren. Auch Yoga und Thai Chi eignet sich ideal als unterstützende Therapie bei Arthrose.

Tipp: Spezielle Übungen für die Hüfte sind ebenfalls zu empfehlen auf diese Weise wird die Beinmuskulatur trainiert und die optimale Versorgung des Gelenkknorpels mit Nährstoffen gefördert.

Das richtige Schuhwerk

Das richtige Schuhwerk

Das Gehen in hochhackigen Schuhe entspricht nicht dem natürlichen Gehen, dies führt dazu, dass die falschen Gelenkbereiche belastet werden. Sinvoll ist es deshalb flaches Schuhwerk zu tragen, so ist die volle Streckung des Hüftgelenks gewährleistet. Aber nicht nur auf die Höhe der Absätze kommt es an. Auch die Schuhsohle spielt eine wichtige Rolle. Weiche dickere Sohlen können Stöße und Belastungen der Gelenke reduzieren, da sie wie ein Puffer wirken. Harte und dünne Ledersohlen hingegen sollten Sie meiden, um die Hüftgelenke zu schonen.

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